Ganzkörperanalyse zur Früherkennung und Prävention
Mit unserem Messgerät analysieren wir in wenigen Minuten etwa 230 Gesundheitsparameter, die Rückschlüsse auf Organfunktionen, Vitamin-und Mineralstoffstatus, Schwermetallbelastungen uvm. liefern.
Wie das funktioniert, sei kurz erklärt: Jeder einzelne Zelle unseres Körpers besteht u.a. aus einem Zellkern und Elektronen, die sich um den Zellkern bewegen. Bedingt durch ihre Ladung erzeugen die Elektronen bei ihren Bewegungen ständig elektromagnetische Wellen. Diese elektromagnetischen Wellensignale repräsentieren den Zustand des menschlichen Körpers und können über einen Sensor bestimmt werden.
Das von uns verwendete Messgerät Bioscan SWA (Skalar Wave Analyzer) vergleicht die aktuell mittels Sensor abgegriffene Frequenz und Energie der magnetischen Felder des menschlichen Körpers mit diesem Resonanzspektrum und zeigt dabei die Abweichungen auf. Resonanz und Abweichungen davon lassen sich mit Hilfe der Software abbilden.
Diese Methode ist ein wichtiges Werkzeug zur Früherkennung und Prävention, denn durch das schnelle und einfach durchzuführende Screening bekommen Sie rasch einen Überblick über Ihren Gesundheitszustand.
Keine Blutabnahme erforderlich
Der Bioscan SWA führt eine Spektralanalyse durch und benötigt keine Blutabnahme oder Einsendung ins Labor, er nutzt für die Analyse die elektromagnetischen Wellensignale, die durch den menschlichen Körper erzeugt werden. Die Auswertung erfolgt über ausführliche Protokolle mit grafischer Darstellung unterteilt nach den verschiedenen Analysegebieten.
Bei einer Teilanalyse einer Parametergruppe (z.B. Vitamine, siehe Abb.) erhalten Sie die Ergebnisse unmittelbar nach der Messung. Bei der Vollanalyse erhalten Sie einen kostenlosen Folgetermin, um den Synthesis-Report mit allen von der Norm abweichenden Messergebnissen zu besprechen. Diesen Report erhalten sie von uns auch mit nach Hause.
Es besteht auch die Möglichkeit zu einem späteren Zeitpunkt eine Vergleichsmessung durchzuführen zur Verlaufskontrolle und Langzeitbeobachtung.